2 Weitere Häuschen werde ich aber mit klassischen Rähmchen als Lager- resp. Trogbeute bauen. Später davon mehr. Nun musste natürlich neues Holz her. Nur woher, die Sägerei hat ja nochmals eine Ladung locker gemacht, die aber nur für eine Kiste reichen wird.
Also mal kurz im lokalen Verzeichnis nachgeschaut und siehe da eine nette Firma in der Gegend stellt Ihre unbehandelten Paletten zur Verfügung (cool, da kann ich gerade noch ein paar Balken für den Garten abstauben).
Gesagt getan, ins Auto gehupft und 20 min. gefahren und dann stand ich vor dem Desaster:
ein bisschen Holz. Leider vernagelt und etwas gross ... (1.5m x 3m) |
Da stand ich nun wie der Ochs am Berg. Die Bedienung der gemeinen Brechstange (an Holzpaletten) hatte ich vorher auch noch nie wirklich geübt. Nun kann ja nicht so schwer sein ...
Nach ca. 2h Stunden Holzfitness und Fluchen habe ich 3 mir als ideal scheinende Paletten (mit 24mm Holzstärke) in ihre Einzelteile zerlegt.
Problem Nr. 1: Manchmal sind die Verbindungsbretter einfach beim Hebeln zersplittert (= Ausschuss). Problem Nr. 2 die "gerillten" Nägel (die teilweise noch steckten) und bombenfest sassen.
Problem Nr. 3: 3m Hölzer vs. 1er BMW
Die Kanthölzer sind für den Garten gedacht. Die Bretter haben eine Breite von ca. 10 cm (Dicke 24mm) aus denen vorzügliches Leimholz fabriziert werden kann. |
Dann noch schnell das Ganze eingeladen:
Es erstaunt mich immer wieder was so in den 1er reinpasst |
Heimgefahren ausgeladen und die Kanten der Bretterkanten noch abgehobelt (nochmals mit ein wenig Zeitaufwand :) und zum Trocknen ausgelegt. Bilder davon werden bald nachgeliefert.
Das nächste Auto wird ein winter- und holztauglicher VW-Bus.
AntwortenLöschen...... ja, Babsi, prima Idee! Da kann man dann auch alles, was sich hier in Pappkartons mit einem A drauf ansammelt, viel besser und in größerer Stückzahl transportieren.
AntwortenLöschenÜbrigens: Alle sammeln für Euch Töpa- Rollen, hihihi!