Naja, das grössere Problem stellt wohl eher das spriessende (wohl eher wuchernde) Unkraut, die Himbeeren sowie wild gesäte Blumen dar. Somit erfolgte der geballte Angriff mit Grabegabel gestern morgen um 9 Uhr.
Ja, die grüne Hölle ist unser Garten (von oben fotografiert) |
Sicht von "unten". Die Frage ist: Wo sind die Möhren, Zwiebeln und Kartoffeln? |
Die Abwehr des Gartens in Form von Stützstöcken, Disteln, Löwenzahn und sonstigem Gewächs. Diese wurde aber erfolgreich überrollt ... insgesamt haben wir über 800 Liter Pflanzenmaterial ausgegraben .... und nach 8h plus 1h Mittagspause waren wir über unseren Fortschritte selber überrascht:
Wir beachten die verschonten Möhren vorne rechts und die Zwiebeln links hinter der Tonne. Der Busch in der Mitte ist schon ausgerupft und wartet auf die Entsorgung. |
Vorne rechts: Nur eine tote Himbeere ist eine gute Himbeere :) Nein, nein: Wir werden sie weiter in kontrollierter Weise in unserem Garten halten |
Während unserer Aktion wurden wir natürlich auch kritisch von unseren neuen Gartennachbarn beäugt. Aber am Abend haben wir die Prüfung bestanden und haben als erstes Anerkennung "geerntet".
Jetzt können wir doch noch unsere Herbstsaaten ausbringen. Weitere Berichte folgen :)
soooo jetzt sollte es gehen.... super Bilder!
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