Das Schweizer Baugesetz ist undurchsichtig und kompliziert. Nach einer detaillierte Informationssuche gehe ich möglichen "Problemen" aus dem Weg, in dem ich das Gewächshaus auf das "gartenübliche Normalmass" schrumpfe - also minus 2m in der Länge. Heisst somit: Die neuen Grundmasse belaufen sich auf 3x3m - kleiner, reicht aber immer noch :) ... ach und dann baue ich für die Tomaten noch ein Dach; was sowieso besser ist, da die Dinger nicht wirklich das feuchte Gewächshausklima vertragen.
Also Säge angepackt und hier ist das Resultat der Schrumpfaktion:
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Schritt 1: "Schrumpfen" auf 3x3m (Im Hintergrund sehen wir ein Gewächshaus mit ähnlichen Dimensionen links davon steht ein "Tomatenunterstand") |
Im Anschluss wurden die Seiten "ausgebaut" und diagonal gespannter Draht führt zur nötigen Gesamtstabilität. Das Gewächshaus macht einen sehr stabilen Eindruck (auch bei der Wackelprobe (in Sturmstärke) bewegt sich fast nichts!).
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Schritt 2: "Befestigen" (die DIagnoal gespannten Drähte kann man auch gut erkennen |
Nun fehlt nur noch eine kleine Befestigung mittels Kabelbindern und dann kann auch schon die Folie "aufgebracht" werden :=) ...
Es wird weiter berichtet.
Brav! ;o)
AntwortenLöschenDuerfte man denn dann zwei von den Dingern aufstellen, oder gilt das pro schrebergartenparzelle?*kopfkratz*
AntwortenLöschenVielleicht koennen wir da auch was mit einer 'Sale-and-lease-back'-Transaktion mit deiner Gartenteilhaberin was drehen...
Auf die Idee bin ich auch schon gekommen, einfach 2 der Dinger hinzupflanzen ... weiss ich nicht. Bin auch mal gespannt ob sich der Nachbar aufgrund möglichen Schattenwurfs beklagt. Aber vielleicht sind ja alle ganz zahm :)
AntwortenLöschendie Nachbarn fandens gut!
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